Fördernde
Das bunte und vielfältige Programm im HausDrei ist nicht zuletzt unseren Fördernden zu verdanken, die uns ein niedrigschwelliges und für alle zugängliches Angebot ermöglichen und unsere Angebote mit ihren Kompetenzen, Ressourcen und Ideen bereichern. Regelmäßig unterstützen uns Stiftungen Behörden und Fonds bei kleineren und größeren Projekten und Anschaffungen.
HausDrei sagt “Danke”
Bezirksamt Altona
Schon seit Anfang der 80er Jahre unterstützt die Kulturbehörde Stadtteilkulturzentren. HausDrei erhält jährlich eine institutionelle Zuwendung, plus Zuwendungen des Jugendamts.
Neustart
Das HausDrei wird aus Mitteln der NEUSTART Förderprogramme gefördert.
Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) & Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
Vom Sommer 2013 bis April 2014 wurde das HausDrei umgebaut. Fördergelder aus dem Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE), dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) sowie aus der Kulturbehörde und dem Bezirksamt Altona machten eine umfassende Modernisierung vieler Räume und einen ganz neuen Zugang zum Haus möglich. Durch einen Außenfahrstuhl ist der große Saal, aber auch der Kinderbereich und die Töpferei im Obergeschoss nun für Menschen mit Behinderung barrierefrei erreichbar.
In die völlig umgestalteten Räume des Kulturcafés mit moderner Küche ist das Café Sein. eingezogen und bietet einen kulinarisch-kommunikativen Treffpunkt für die Nachbarschaft.
Haspa LotterieSparen
Regelmäßig erhält HausDrei Förderung durch das Haspa LotterieSparen. Dadurch konnten wir kürzlich Spinde für unsere Raumnutzer*innen, schicke Holzbänke für unsere Besucher*innen und eine neue Beleuchtung für die Holzwerkstatt anschaffen. Auch die professionelle Bestuhlung des Veranstaltungssaals und weitere Ausstattungsbausteine wurden im Laufe der Jahre immer wieder mit Hilfe der Haspa ergänzt.
Deutsche Fernsehlotterie
Die Freiwilligenagentur altonavi ist ein Verbund aus drei Trägern: die alsterdorf assistenz west, die Arbeiterwohlfahrt und das Stadtteilzentrum HausDrei. Sie arbeiten fachübergreifend zusammen. Die Deutsche Fernsehlotterie fördert altonavi und seit 2020 auch das neue Projekt BeginN als Maßnahme der Quartiersentwicklung.
Anstiftung
Unsere Werkstätten werden größtenteils durch die Anstiftung gefördert. So konnten wir kürzlich neue Maschinen für die Holzwerkstatt anschaffen und denn Brennofen in der Töpferei reparieren.
Engagement Global
Engagement Global informiert zu aktuellen Projekten und Initiativen in Deutschland und weltweit. Sie fördert entwicklungspolitische Vorhaben finanziell. Sie berät und qualifiziert Zivilgesellschaft und Kommunen, private Träger und Einrichtungen. Das HausDrei Projekt Together, im Zuge dessen sieben junge Künstler*innen aus Hamburg im Februar 2020 nach Tansania gereist sind, wurde von Engagement Global gefördert. Der geplante Gegenbesuch der Künstler*innen aus Dar es Salaam musste aufgrund on Corona leider verschoben werden.
Fonds Soziokultur
Der Fonds Soziokultur e. V. fördert im Sinne seiner Satzung zeitlich befristete Vorhaben mit Modellcharakter. Das interaktive Mitmachen-Projekt altonaSTORY, konnte durch die Förderung des Fonds Soziokultur entstehen und umgesetzt werden. Das Projekt lässt Menschen aus dem Altona-Altstadt ihre Geschichten erzählen. Die Website www.altonastory.de dient als Plattform, die Geschichten aus dem Stadtteil durch Texte und Bilder zum Leben erweckt und damit sichtbar und zugänglich für alle macht.
Der Fonds Soziokultur fördert r aus dem Programm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) „NEUSTART KULTUR“ auch das Projekt ReAct Altona-Altstadt, in dem wir interkative Stadtteilspaziergänge mit Bewohner*innen inszenieren.
Kultur für alle!
„Kulturelle Inklusionsprojekte für Ältere“
Der Fonds richtet sich an unterschiedlichste Zielgruppen, um ihnen den Weg in die Kultureinrichtungen zu bahnen und hierbei tatsächliche oder auch gefühlte Barrieren abzubauen. So sollen sowohl Kulturprojekte für Seniorinnen und Senioren finanziell unterstützt werden, als auch solche für Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Quartieren. Der Fonds wendet sich zudem an (vor allem ältere) Hamburgerinnen und Hamburger, die aufgrund von Einsamkeit, Zurückgezogenheit und finanzieller Not bisher wenig Kontakt mit kulturellen Angeboten hatten.